Unter dem Druck Putins und der Flüchtlinge an der syrisch-türkischen Grenze sucht nun der Autokrat Erdogan seinerseits den Westen vor sich herzutreiben und lässt seine Leute damit drohen, die Grenzen nach Europa für Migranten zu öffnen. Die Gerüchte haben sich rasant verbreitet. Griechenland musste bereits seine Grenze zur Türkei komplett abriegeln und setzte stellenweise Tränengas gegen Flüchtlinge ein.
Der aus Syrien stammende Konfliktforscher Haid Haid schreibt im SPIEGEL über Idlib: "Trotz dieser humanitären Katastrophe schier unglaublichen Ausmaßes hat die Welt kaum etwas unternommen, um Russland oder das syrische Regime zu bewegen, die Kampfhandlungen einzustellen und die systematische Tötung von Zivilisten."
Alles hängt mit allem zusammen..

Die Geschichte wiederholt sich eben DOCH
Aus dem Verelendungs -Prozess in der Weimarer Republik folgten Hunger und Obdachlosigkeit, dann Mord & Totschlag..
Aus den Nichtwählern von Damals wurden die Wähler der Unzufriedenen, der Vergessenen, der Betrogenen,
der Ignorierten etc. und daraus entwickelte sich die NSDAP!
Die Folgen sind uns Allen bewusst, bzw. sollten uns Allen bewusst sein, doch leider haben unsere Eliten aus Wirtschaft und insbesondere Politik, die bei jeder Gedenkfeier an diese Epoche Deutscher Geschichte am Lautesten schreien, das man das Alles nicht vergessen darf, eine Moderne Gesellschaft von Unzufriedenen, Vergessenen und Betrogenen etabliert, und zeigen sich plötzlich verwundert über den unsäglichen Hass der ihnen entgegenströmt in dieser ehrenwerten feinen Gesellschaft, gelle?
Die Folgen sind uns Allen bewusst, bzw. sollten uns Allen bewusst sein, doch leider haben unsere Eliten aus Wirtschaft und insbesondere Politik, die bei jeder Gedenkfeier an diese Epoche Deutscher Geschichte am Lautesten schreien, das man das Alles nicht vergessen darf, eine Moderne Gesellschaft von Unzufriedenen, Vergessenen und Betrogenen etabliert, und zeigen sich plötzlich verwundert über den unsäglichen Hass der ihnen entgegenströmt in dieser ehrenwerten feinen Gesellschaft, gelle?
über Rechte Gewalt in Deutschland, und seine künftige Führungselite..
Nicht Alles wo Freund und Helfer dran
steht, ist auch Freund und Helfer drin, gelle?
Eine Demokratie kann nur dann funktionieren, wenn man die Gegner der Demokratie benennt und nicht glaubt am Straßenrand mit dem "Grundgesetz" unterm Arm schweigend zu stehen, in der Hoffnung damit aus Faschisten Demokraten zu machen. Der 1. Kommentar
UNION AUF REKORDTIEF

..und sich vor Allen Dingen nicht mit einem Mitgliedsausweis dieser erbärmlichen Unions-Mafia verkaufen, die jeden Vorschlag in Richtung Humanismus bereits im Ansatz verhindert! Getrieben von der Wirtschaft, die immer nach mehr davon schreit, und mit dem immer gleichen Vorwand argumentiert.. "Sichere Arbeitsplätze"!
War die DDR ein Unrechtsstaat?
Eine Frage, mit der die Linke auch 30 Jahre nach der Einheit immer wieder aufs Neue konfrontiert wird, und dabei ist die Antwort auf diese Frage so simpel..
Waren Mielke, Honecker & Co Sozialisten?
Waren es Kommunisten, Marxisten, Leninisten, oder etwa Demokraten???
ES WAREN ARMLEUCHTER.. Punkt.
Machtgeile Egomanen, mit einem gigantischen Potential an Selbstüberschätzung. Getragen und hofiert von einem Großteil der jeweiligen Bevölkerungen.
Ein Fakt, den das gemeine Volk "wenn überhaupt" leider immer erst begreift, wenn die "Ganze Wahrheit" ans Licht kommt.

Sind Das hier etwa lupenreine Demokraten? ..oder war bzw. ist Schröder etwa ein Sozialist? Putin ein Demokrat?
In eben in diesem Kontext ist auch die BRD GmbH „Nichts anderes als ein Unrechtsstaat“!
Und in der Gegenwart müssen sie für ihre Vergehen keinerlei Konsequenzen fürchten, keinerlei Verantwortung übernehmen, im Gegenteil, sie haben ausgesorgt für den Rest ihres Leben, werden Ehrenbürger, und genießen Ehrerbietung. Werden bewacht wie Superstars, und nur selten in Frage gestellt, zumindest nicht Öffentlich. Alles kuscht, und macht den Bückling wenn sie erscheinen, gelle?
Niemand benötigt eine politische Orientierung, um ein Arschloch zu sein. Aber Besitzer eines Parteibuches haben es erheblich einfacher.
MEMORIES
Alles hängt mit allem zusammen..
Die größte
Errungenschaft der Verhaltensforschung bestand darin, das
Konkurrenzgebaren und Dominanzstreben des Menschen auf seine
existentielle Verunsicherung zurückzuführen, obwohl die tieferen,
psychologischen Zusammenhänge erst durch das Realitätsbild des
Ostens ersichtlich werden.
Beides, die
Wissenschaft und die fernöstliche Mystik gehen davon aus, dass
Menschen in ihrer Essenz ein Energiefeld sind, nur gehen die Mystiker
noch sehr viel weiter, indem sie das Energieniveau des normalen
Menschen als relativ niedrig und schwach bezeichnen. Erst mit einer
inwendigen Öffnung für die Energien des gesamten Universums erhöht
sich das Chi, wie die Chinesen es nennen, also die Quantenenergie
eines Menschen, auf ein Niveau, wo die existentielle Unsicherheit
verschwindet. Bis dahin fühlt sich jeder mehr oder minder unbewusst
veranlasst, die fehlende Energie aus den Mitmenschen herauszuholen.
Was passiert auf den
Energieebenen, wenn zwei Menschen Kontakt miteinander aufnehmen?
Ein Spruch, der
sagt, wohin die Aufmerksamkeit geht, strömt auch die Energie, und so
ist es. Zwei Personen, die ihre ungeteilte Aufmerksamkeit aufeinander
richten, fangen an, ihre Energiefelder zu verflechten. Sie tauschen
sich buchstäblich miteinander aus, sie verschmelzen ihre Kräfte.
Und nun geht es ziemlich schnell nur noch darum, wer das
Energie-Reservoir kontrolliert. Kann einer der beiden dominant werden
und den anderen dazu bringen, sich psychologisch unterzuordnen und
seine Weltanschauung anzunehmen, also die Welt durch seine Augen zu
betrachten? Wenn ja, hat dieses Individuum sich beide Kraftfelder
einverleibt. Der Gewinner spürt einen Energieschub, eine Art
Machtrausch der Selbstbestätigung und Sicherheit, wenn nicht gar
Euphorie.
Leider werden die
erhebenden Gefühle auf Kosten des Unterlegenen gewonnen, denn das
dominierte Individuum fühlt sich innerlich haltlos, angeschlagen,
ausgelaugt, weil ihm die Energie abgezogen worden ist. Jeder von uns
kennt dieses Gefühl. Wenn wir uns unterlegen fühlen, weil jemand
uns in einen Zustand der Sprachlosigkeit oder Verwirrung
hineinmanipuliert hat, uns aus dem Gleichgewicht geworfen oder der
Dummheit überführt hat, sacken wir zusammen, als wäre uns die Luft
ausgegangen. Und nun tritt eine natürliche Tendenz in Kraft, die
verlorene Energie wieder aus dem Dominator herauszupressen,
gewöhnlich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln.
Psychokrieg macht
sich überall bemerkbar und bildet den Nährboden aller irrationalen
Konflikte zwischen Individuen, Familien, Kulturkreisen und Nationen.
Ein Blick auf die Gesellschaft führt uns den Energiewettstreit, bei
dem einer den anderen auf mehr oder minder einfallsreiche und
gewöhnlich unbewusste Weise manipuliert, unmissverständlich vor
Augen. Mit unserem neuen Bewusstsein können wir außerdem sehen,
dass die meisten dieser Gesellschaftsspiele, die meisten
Manipulationstaktiken, auf der Lebensanschauung beruhen. Mit anderen
Worten, die Lebensanschauungen verleihen dem Energiefeld eines
Menschen festgelegte Formen.
Im Umgang mit
anderen müssen wir uns vergegenwärtigen, dass wir es mit
Kraftfeldern zu tun haben, die alle ein tief eingeprägtes Bündel
von Lebensanschauungen enthalten, zu dem der religiöse Glaube
gehört, Vorurteile über andere Leute, Vorstellungen von
angemessenen Verhaltensformen und ganz bestimmte Intentionen.
Also trägt jeder
von uns ein einmaliges Lebensanschauungs-Paket durch die Welt und hat
seinen eigenen Stil, diese Anschauungen durchzusetzen. Ich habe
dieses Paket unter dem Sammelbegriff Kontrolldramen zusammengefasst
und in früheren Büchern schon erklärt, dass die Dramen in ein
breites Spektrum zwischen »extrem passiv« und »extrem aggressiv«
fallen.
Das »Arme Ich«
Das passivste
Kontrolldrama ist die Opfer-Strategie, die ich als >~Armes Ich<,
bezeichnet habe. Anstatt offensichtlich um Energiezufuhr zu ringen,
bemüht man sich um Aufmerksamkeit, indem man Sympathie oder Mitleid
erregt.
Wir merken sofort,
ob wir es mit einem »Armen Ich« zu tun haben, denn beim Eintritt in
ein Energiefeld werden wir unverzüglich in einen beunruhigenden
Dialog verwickelt, der grundlose Schuldgefühle in uns aufsteigen
lässt, denn es ist, als würden wir von der anderen Person in die
Kontrolle des Verantwortlichen gedrängt.
Beispiel: Sie zu Ihm
…»Eigentlich hatte ich erwartet, dass du gestern anrufst, aber du
hast wohl was anderes (sprich: besseres) vorgehabt. « Oder: »ich
habe etwas Grauenhaftes durchstehen müssen ... (sprich: du hast dich
mal wieder nicht blicken lassen!«). Womöglich wird dem noch
hinzugefügt: »Und wenn demnächst noch dieses und jenes auf mich
zukommt, werde ich wohl ebenfalls nicht mit deiner Hilfe rechnen
können. «
Alles kann zum
Vorwurf umfunktioniert werden, es hängt ganz davon ab, welche
Beziehung wir zu dem »Armen Ich« haben. Im Fall eines
Arbeitskollegen werden wir auf die totale Überlastung; und den
'Leitdruck der Person hingewiesen -, also stets auf eine Situation,
in der wir ihm unsere Hilfe versagt haben. Flüchtige Bekannte
verwickeln uns gewöhnlich nur in ein Gespräch über die miserablen
Zustände und Zukunftsaussichten im Allgemeinen. Es gibt Dutzende von
Varianten, aber der grundsätzliche Ton und die Strategie bleiben
immer gleich.
Das »Arme ich«
verlangt nach Sympathiekundgebungen, indem es impliziert, dass du
seine Misere gefälligst aus der Welt schaffen sollst.
Nun darf man nicht
vergessen, dass dieses Drama weitgehend unbewusst ist. Dies
entspringt einem frühkindlichen Weltbild und der damit
einhergehenden Überlebensstrategie. Für das »Arme Ich« ist die
Welt ein Platz, an dem sein Wohlergehen, sein Bedürfnis nach
Anerkennung und Wertschätzung von niemandem in Betracht gezogen
wird. Und diese Welt ist zu furchteinflößend, um direkt oder mit
klaren Forderungen an die Befriedigung der eigenen Bedürfnisse
heranzugehen. In der Realität des »Armen Ichs« besteht das einzig
mögliche Verhalten darin, Sympathiebeweise durch Schuldeinflössung
und demonstratives Gekränktsein hervorzurufen.
Da auch unbewusste
Weltbilder und Intentionen eine nachhaltige Wirkung auf die Umwelt
haben, zieht das »Arme Ich« nun unweigerlich genau den
Menschentypus an, den es aufgrund seiner verletzenden, oft
rücksichtslosen Art schon immer gefürchtet hat. Und damit stoßen
ihm tatsächlich auch traumatische Dinge zu. Das Universum reagiert,
indem es die Umwelt erzeugt, die vom Menschen erwartet wird, und
insofern bildet jedes Kontrolldrama einen in sich geschlossenen Kreis
und bestätigt seine eigenen, fundamentalen Anschauungen. Ohne es zu
wissen, hat sich das „Arme Ich« in einem Teufelskreis verfangen.
Im Umgang mit einem
armen Ich, muss man sich vergegenwärtigen, dass es ihm nur um die
Energiegewinnung geht. Also müssen wir gewillt sein, dem »Ärmsten«
ganz bewusst Energie zu spenden, schon mit dem ersten Wort, das wir
an solche Leute richten. Auf diese Weise wird das Drama nämlich am
schnellsten aus dem aus dem Weg geräumt.
Als nächstes müssen
wir feststellen, ob unsere Schuldgefühle gerechtfertigt sind. Es
kann sein, dass wir jemanden wirklich hängensgelassen haben, oder
dazu neigen, leidgeprüften Menschen die Sympathie vorzuenthalten. Ob
dies der Fall ist, wird jedoch nur von uns selbst bestimmt, niemandem
sonst. Nur wir können entscheiden, wann und bis zu welchem Grad es
angemessen ist, die Verantwortung für hilfebedürftige Menschen
mitzutragen.
Wenn wir einem
»Armen Ich« Energie: geben und nach einer Weile feststellen, dass
es sein Kontrolldrama weiterhin unbeirrt ausagiert, besteht der
nächste Schritt darin, das Spiel beim Namen zu nennen: das
Kontrolldrama zum Gesprächsthema zu machen', denn das
unterschwellige Tauziehen endet in dem Moment, wo es bewusst gemacht
und offen auf dein Tisch gelegt wird. Diese Bewusstmachung kann mit
einer Bemerkung wie: »Weißt du, im Moment habe ich das Gefühl,
dass du meinst, ich müßte mich schuldig fühlen«, eingeleitet
werden.
Und nun müssen wir
Mut beweisen und nachhaken, denn selbst wenn wir die Beziehung durch
Ehrlichkeit auf eine neue Ebene bringen wollen, kann das »Arme Ich«
eine derartige Offenheit als grundsätzliche Ablehnung auffassen. in
solchen Fällen läuft die typische Reaktion darauf hinaus, dass
sinngemäß gesagt wird: »Aha! Ja, ich wusste schon, dass du mich
nicht wirklich magst.« Manche verstummen zutiefst gekränkt, andere
reagieren mit verblüffter Empörung oder Bissigkeit.
Meiner Meinung nach
müssen wir die Person jedoch in jedem Fall darum bitten, uns jetzt
einmal zuzuhören und das Gespräch fortsetzen. Das Weiterreden lohnt
sich allerdings nur, wenn wir das »Arme Ich« fortwährend mit der
Aufmerksamkeitsenergie überschütten, um die es in Wirklichkeit
geht. Aber um einer besseren Beziehung willen müssen wir
durchhalten, es gibt keine andere Möglichkeit. Im günstigsten Fall
versteht die Person, was wir bezwecken wollen, wenn wir sie auf ihre
Taktiken aufmerksam machen, und öffnet sich für ein akkurateres
Selbstverständnis.
Der Unnahbare.
Weniger passiv ist
das Kontrolldrama des »Unnahbaren«, obwohl es zunächst nicht so
aussieht. Wir wissen, dass wir das Energiefeld eines Taktikers dieser
Art betreten haben, wenn wir ein Gespräch anfangen und dann sang und
klanglos hängensgelassen werden. Die Person wirkt distanziert,
widerwillig und murmelt kryptische Entgegnungen. Erkundigen wir uns
beispielsweise nach ihrem Lebenslauf, wird uns ein vager Brocken
hingeworfen, wie: »Hmmm, ich bin ein bisschen herumgereist.« Worauf
nichts weiteres kommt.
Um nun spüren wir,
dass es an uns liegt, tiefer nachzubohren.
Vielleicht müssen
wir sagen: »Ah - und wo bist du hingefahren?«, um die Unterhaltung
ins Rollen zu bringen. Worauf wir Antworten erhalten, wie: » Och, an
alle möglichen Plätze.«
Hier zeigt sich die
Strategie des Unnahbaren in aller Deutlichkeit. Er hüllt sich in
eine vage, scheinbar mysteriöse Unzugänglichkeit, worauf wir uns
gezwungen sehen, Kraft beim Ausbuddeln von Informationen zu
verschwenden, die uns normalerweise ohne großen Energieaufwand
gegeben werden. Unwillkürlich konzentrieren wir uns intensiv auf die
Erlebniswelt des Unnahbaren und versetzen uns immer tiefer in die
Person hinein, um ihr näher zukommen, und damit geben wir ihr den
gewünschten Energieschub.
Nun müssen wir
bedenken, dass nicht jeder, der vage Auskünfte gibt oder sich
weigert, ein Thema zu erörtern, das Unnahbarkeitsdrama benutzt.
Verschlossenheit kann auch andere Gründe haben, und da jeder das
Recht auf eine Privatsphäre hat, steht es jedem Menschen frei, was
und wie viel er anderen mitteilen will.
Die
Distanzierungsstrategie, die zum Energiediebstahl führt, ist etwas
völlig anderes, weil Unnahbare sich interessant genug machen, um uns
anzulocken, doch wenn wir einen Schritt auf sie zugehen, ziehen sie
sich gleich wieder zurück, um ein ewiges Rätsel zu bleiben. Dann,
wenn wir uns abwenden, weil wir zu dem Schluss gelangt sind, dass die
Person nicht auf uns eingehen will, und unser Augenmerk auf etwas
anderer richten, wirft der Unnahbare einem neuen Köder aus,
meistens, indem er etwas preisgibt, auf dar wir erneut eingehen
müssen. Und damit zieht er die Energie erneut auf seine Person.
Auch diese Strategie
beruht auf frühen Kindheitserlebnissen.
Gewöhnlich konnten
Unnahbare sich als Kinder nicht freimütig ausdrücken, weil
Offenheit bestraft wurde, vielleicht sogar lebensgefährlich war. So
lernt ein Mensch, die Kommunikation möglichst vage zu halten,
während gleichzeitig Wege gefunden werden, die Aufmerksamkeit
anderer auf sich zu lenken.
Der Umgang mit
Unnahbaren.
Auch hier müssen
wir die Person freiwillig mit Energie überschütten. Anstatt selber
defensiv und unnahbar zu werden, senden wir einen Strom von
Herzenswärme aus. Damit reduzieren wir den inwendigen Druck, der die
Person zwingt, ihre Manipulationen fortzusetzen. Erst danach können
wir anfangen, das Spiel beim Namen zu nennen und es dem Betreffenden
bewusst machen.
Auch hier müssen
wir uns auf eine von zwei Reaktionen gefasst machen. Bei der ersten
schnappt der Unnahbare vollends ein und bricht jede weitere
Kommunikation ab. Aber wir müssen dieses Risiko eingehen, weil alles
andere die Fortsetzung des Kontrolldramas garantiert. Also können
wir lediglich hoffen, dass unsere Direktheit das Verhaltensmuster
durchbricht und eine Bewusstseinserweiterung auslöst.
Bei der zweiten
Reaktion bricht der Unnahbare das Gespräch zwar nicht ab, leugnet
jedoch standhaft, dass er den Unnahbaren spielt. Wie immer müssen
wir uns fragen, ob er womöglich Recht hat. Wenn wir sicher sind,
dass unsere Wahrnehmung akkurat ist, setzen wir den Dialog in einem
freundlichen Ton, aber unbeirrt fort. Wir können lediglich hoffen,
dass sich daraus eine neue, bewusstere Umgangsform ergibt.
Der
Vernehmungsbeamte.
Das Kontrolldrama
des Vernehmungsbeamten ist aggressiver als die erstgenannten und
dermaßen weitverbreitet, dass man es nur noch als tonangebend für
den westlichen Kulturkreis bezeichnen kann. Bei dieser Taktik wird
Kritik benutzt, um anderen die Energie zu stehlen.
Anstatt endlich einmal an den „zum
Himmel schreienden Ungerechtigkeiten“ zu arbeiten, die diese ach so
ehrenwerte Gesellschaft zu dem gestaltet hat, was sie heute ausmacht,
hält man sich die Unerwünschten Kritiker vom Hals, tituliert sie
allesamt als radikal und extrem etc. kreiert gewohnheitsgemäß ein
paar entsprechende Gesetze, und schon ist die Werte-Vorstellung dieser
bornierten Führungselite wieder in bester Ordnung, gelle?
IHR seid die-jenigen, die für all das
die Grundlagen schuf, die Voraussetzungen dafür, das wir All diesen Hass & und diese Hetze Heute
erleben müssen!
Der Grundkonsens auf dem unsere
demokratische Ordnung beruht, ist Euch Politbanausen ja
offensichtlich scheißegal, sonst hätte sich einer Eurer Oberdruiden ja diese
längst überfälligen Worte an seine eigenen Mitgestalter ersparen können, gelle?
..und diese Schiffschaukelbremser spenden dazu in Massen Applaus, gelle? Lieber Gott schmeiß Hirn runter..
Ein klares Eingeständnis, auch wenn er damit ausschließlich nur auf die AFD hinweisen wollte.. Das ist kräftig in die Hose gegangen.
..und diese Schiffschaukelbremser spenden dazu in Massen Applaus, gelle? Lieber Gott schmeiß Hirn runter..
Ein klares Eingeständnis, auch wenn er damit ausschließlich nur auf die AFD hinweisen wollte.. Das ist kräftig in die Hose gegangen.
Der geistige Nährboden, der diese nie
zuvor gekannten extremen Netzwerke für Hass & Hetze ins Leben
gerufen hat, beruht auf eines der ungerechtesten Systeme, für das
IHR Politbanausen allein die Verantwortung tragt!
Die Bürger in diesem Land hatten auch
schon vor 2015, als das Ganze eskalierte, eine eigene Meinung, die
sich von ihrer jetzigen wohl kaum unterschied, nur leider ist diese
Allgemeine Meinung nicht einmal annähend kompatibel mit eurer
verbrämten, gefühlt mittelalterlichen Weltanschauung.
Wer die
Reichen immer reicher macht, nur um an der Macht zu bleiben, der
erreicht wie man ja sieht, hört, fühlt, das genaue Gegenteil von
dem, was er erreichen will.
Alles Ungemach dieser AFD in die Schuhe
zu schieben, macht überaus deutlich, auf welchem Holzweg ihr
geistigen Flachländer euch seit Jahrzehnten befindet.
in der Anwesenheit
eines Vernehmungsbeamten haben wir das eindeutige Gefühl, überprüft
zu werden. Gleichzeitig kommt es uns vor, als würde uns die Rolle
des Unzulänglichen zugewiesen, als wären wir nicht ganz
zurechnungsfähig und könnten unsere eigenen Lebensaufgaben nicht
ohne Hilfe meistern.
Wir werden in eine
Realität hineingezogen, in der unser Gesprächspartner die einzig
fähige Person weit und breit ist und die Fehler aller anderen
korrigieren muss. Zum Beispiel sagt der Vernehmungsbeamte: »Weißt
du, für deine berufliche Position bist du nicht gut genug angezogen,
Oder: „Mir ist aufgefallen, dass du keine sonderliche Ordnung in
deinem Haus hältst.« Die Kritik kann sich auf alles Erdenkliche
beziehen, unsere Arbeitsweise, Ausdrucksweise, auch persönliche
Merkmale und Eigenschaften. Die Einzelheiten sind unwesentlich. Alles
funktioniert, solange die Kritik uns aus dem Gleichgewicht bringt und
verunsichert.
Die unbewusste
Strategie des Vernehmungsbeamten besteht darin, andere auf etwas
hinzuweisen, das sie übersehen haben,, und sie damit stutzig zu
machen. Kaum steigen wir auf diese Kritik ein, verlieren wir unseren
inneren Halt, und wenn das geschieht, fangen wir an, die Situation
durch die Augen des Vernehmungsbeamten zu betrachten, sein Weltbild
zu übernehmen. Letztlich geht es dem Vernehmungsbeamten darum, sich
als oberster Richter zu etablieren, sodass alle sich seinem Urteil
von vorn herein fügen und ihm damit einen konstanten Energiestrom
zuführen.
Wie jedes
Kontrolldrama, beruht auch dieses auf nach außen projizierten
inneren Überzeugungen über die Welt. Der Vernehmungsbeamte nimmt
das Universum als ein gefahrvolles Chaos wahr, in dem nichts glatt
oder ordnungsgemäß verläuft, es sei denn, er überprüft das
Verhalten oder die Wertvorstellungen aller anderen und nimmt die
notwendigen Korrekturen vor. In dieser Welt fungiert er als rettender
Held: Er ist der einzige, der aufpasst und dafür sorgt, dass alles
sorgfältig und perfekt erledigt wird. Gewöhnlich kommt der
Vernehmungsbeamte aus einer Familie, in der die Elternfiguren fehlten
oder ihm nicht genug Zuwendung erwiesen haben. In diesem haltlosen
Energievakuum hat er (oder sie) die Aufmerksamkeit und Energie
anderer auf die einzig mögliche Art auf sich gezogen: indem er auf
Irrtümer hingewiesen und das Benehmen der Familienmitglieder
kritisiert hat.
Jeder Heranwachsende
schleppt seine kindlichen Energiegewinnungsstrategien in die
Erwachsenenwelt hinein und schafft sich die entsprechenden Realitäten
auch im späteren Leben.
Der Umgang mit
Vernehmungsbeamten.
Im Kontakt mit einem
Vernehmungsbeamten muss man zunächst einmal zentriert genug bleiben,
uni ihm in aller Ruhe sagen zu können, was man in seiner Gegenwart
empfindet. Auch hier ist es ausschlaggebend, dass wir nicht selber
defensiv werden, sondern liebevolle Wärme ausstrahlen, während wir
ihm erklären, warum wir uns unter ein Mikroskop gelegt und
zurechtgewiesen fühlen.
Danach stehen der
Person verschiedene Reaktionen offen. Sie kann bestreiten, dass sie
uns kritisiert hat, selbst wenn Beispiele genannt werden. Auch hier
müssen wir bedenken, dass wir eine Zurechtweisung aus ihren Worten
herausgehört haben könnten, die nicht so gemeint war. Wenn wir
unserer Sache ganz sicher sind, können wir unsere Position lediglich
noch ausführlicher erklären und hoffen, dass ein echter Dialog
daraus entsteht.
Bei der zweiten
Reaktion dreht der Vernehmungsbeamte den Spieß herum und wirft uns
vor, dass wir ihn kritisiert haben. Also fragen wir uns, ob er Recht
hat. Wenn feststeht, dass es uns nicht darum geht, ihm Vorhaltungen
zu machen, sondern Klarheit zu schaffen, müssen wir das Gespräch
erneut auf den Punkt bringen und erklären, was wir in seiner
Gegenwart empfinden.
Bei der dritten
Reaktion erkennt der Vernehmungsbeamte unsere Kritik als durchaus
berechtigt an, weist uns jedoch sofort darauf hin, dass wir unsere
eigenen Mängel tunlichst übersehen. Auch hier müssen wir sehen, ob
er Recht hat, doch wenn wir unserer Sache völlig sicher sind, können
wir ihm anhand von Beispielen vor Augen führen, dass seine Kritik
unnötig oder unangebracht war.
Dass andere Leute
Dinge tun, die scheinbar nicht in ihrem besten Interesse liegen,
fällt jedem auf. Manchmal spüren wir den Drang, einzugreifen und
Leute auf ihren Irrtum aufmerksam zu machen. Ausschlaggebend hierbei
ist die Art, wie wir uns einmischen - möglichst ohne Anmaßung, wenn
man mich fragt. Da es uns nicht ansteht, die Richterrolle zu spielen,
machen wir lieber nur Vorschläge wie.
Wenn meine Reifen so
weit abgefahren sind, kaufe ich mir neue«, oder: »Als ich in einer
ähnlichen Situation war wie du, habe ich meinen Job aufgegeben,
bevor ich einen anderen gefunden hatte, und das habe ich noch lange
bereut.«
Es gibt
Möglichkeiten, die Artgenossen auf ein Versehen aufmerksam zu
machen, ohne ihnen den Teppich dabei unter den Füßen wegzuziehen
und ihr Selbstvertrauen abzugraben, wie es der Vernehmungsbeamte tut,
und dieser Unterschied muss dem Vernehmungsbeamten erklärt werden.
Nun kann es auch hier sein, dass die Person uns lieber nie
wiedersieht, als uns anzuhören, aber dieses Risiko müssen wir
eingehen, wenn wir uns selbst treu bleiben wollen.
Der Einschüchterer.
Das aggressivste
Kontrolldrama ist die Einschüchterungstaktik. Wir spüren das
Energiefeld eines solchen Menschen, weil wir uns in Minutenschnelle
nicht nur ausgelaugt oder peinlich berührt fühlen, sondern
alarmiert, vielleicht auch bedroht. Alles wirkt plötzlich
unheimlich, gefahrvoll, unkontrollierbar. Ein Einschüchterer will
uns darauf aufmerksam machen, dass wir ihm nichts anhaben können.
Womöglich prahlt er mit Geschichten über Leute, die er
fertiggemacht« hat, oder demonstriert das Ausmaß seines Zorns,
indem er destruktiv mit der näheren Umgebung umgeht.
Einschüchterer
setzen sich in den Mittelpunkt, indem sie eine Atmosphäre schaffen,
in der andere sich dermaßen unsicher fühlen, dass sie sich
ausschließlich auf die bedrohliche Person konzentrieren. Wenn jemand
den Eindruck macht, als stünde er kurz davor, die Kontrolle zu
verlieren und Gewalt anzuwenden, behalten wir diese Person unverwandt
im Auge, und bei einer Unterhaltung ordnen wir uns ihrem Standpunkt
meist freiwillig unter. Sobald alle sich angestrengt bemühen, sich
in den Einschüchterer hineinzuversetzen, um im Voraus zu wissen, was
er wohl als nächstes macht (um sich selbst rechtzeitig in Sicherheit
zu bringen), erhält er den Energieschub, den er so dringend braucht.
Diese Strategie der
Energiegewinnung wird gewöhnlich in einer Umgebung entwickelt, in
der man auf keine andere Weise an Zuwendung gelangen kann, meistens
in Kindheitsbeziehungen zu anderen Einschüchterern, die dermaßen
dominant und verletzend waren, dass keine andere Strategie
funktioniert hat, um den permanenten Energieverlust wieder
wettzumachen. Die Schuldzuweisungen eines »Armen Ichs« sind
nutzlos- welchen Einschüchterer kümmert so was? Und wenn du den
Unnahbaren spielst, ignoriert er dich. Auf Verhöre und
Zurechtweisungen wird mit Wutausbrüchen oder brutaler Gewalt
reagiert. Also bleibt einem nichts anderes übrig, als den
Energieraub so lange zu ertragen, bis man groß und stark genug ist,
um andere Leute einschüchtern zu können.
Für Einschüchterer
ist die Welt unberechenbar explosiv und gewalttätig. Sie nehmen eine
Realität wahr, in der jeder absolut auf sich selbst angewiesen ist,
von allen zurückgestoßen wird und in der niemand Mitgefühl zeigt
-, was natürlich dazu führt, dass sich die Vorstellungen des
Einschüchterers im Lauf seines Lebens immer wieder bewahrheiten.
Der Umgang mit
Einschüchterern.
Jede Konfrontation
mit einem Einschüchterer ist ein Spezialfall. Wenn man
offensichtlich in Gefahr schwebt, muss man sich sofort aus seiner
Gegenwart entfernen. Befindet man sich in einer langjährigen
Beziehung mit einem Einschüchterer, ist es ratsam, die Situation den
zuständigen Behörden zu melden. Bei einem therapeutischen
Annäherungsweisen gilt, was auch bei anderen Kontrolldramen geraten
wird. Zunächst kommt es darauf an, eine Atmosphäre zu schaffen, in
der die Person sich sicher fühlt, weil ihr Energie zugeführt wird.
Und nun muss ihr das Drama und seine Hintergründe bewusst gemacht
werden. Leider können die wenigsten Einschüchterer die Hilfe
annehmen, und so leben sie in alternierenden Zuständen der Angst und
rasenden Wut weiter.
Viele landen eines
Tages vor Gericht oder im Gefängnis. Sicher ist es richtig,
bedrohliche Individuen von der Gesellschaft fernzuhalten, aber ein
Justizsystem, das sie einsperrt und dann freilässt, ohne ihr
Verhaltensmuster adressiert, geschweige denn korrigiert zu haben,
bleibt das Problem in seiner Wurzel unangetastet.'
Überwindung der
Kontrolldramen.
Die meisten von uns
bekommen im Lauf ihres Lebens eine ganze Reihe von Beschwerden über
bestimmte Verhaltensmuster zu hören. Wir neigen dazu, solche
Bemerkungen zu ignorieren oder rationalisieren, damit wir unseren
Lebensstil unbeirrt fortsetzen können. Selbst heute, nachdem
selbstzerostörerische Scripts und Gewohnheiten hinlänglich bekannt
geworden sind, fällt es niemandem leicht, sein persönliches
Verhalten auf objektive Weise zu betrachten.
Hartnäckige
Kontrolldramen können mühsam im Lauf von Jahren gemachte
Wachstumsfortschritte schlagartig außer Kraft setzen, weil die alten
Reaktionsmuster, die man bereits überwunden glaubt, in
Krisensituationen erneut in Kraft treten. Mittlerweile gehen viele
professionelle Lebensberater sogar davon aus, dass echte Fortschritte
mehr als den kathartischen Durchbruch verlangen, wie er im Lauf der
Arbeit an frühkindlichen Traumata erfahren wird. Heute wissen wir,
dass der unbewusste Energiewettstreit nur beendet werden kann, wenn
wir uns auf die tiefere, existentielle Grundlage des Problems
besinnen und über intellektuelle Einsichten hinausgehen, um eine
neue Quelle der Selbstsicherheit zu erschließen, die jederzeit
angezapft werden kann, auch in extremen Stresssituationen.
Hier spreche ich von
einem Durchbruch, auf den die Mystiker aller Zeiten hingewiesen haben
und über den wir neuerdings von den eigenen Bekannten informiert
werden. Mit dem Wissen über die verheerenden Folgen des
Energiewettstreits allein kommen wir nicht weiter. Wir müssen uns
selbst eingehender betrachten, unser eigenes I.ebensanschauungspaket
untersuchen, auf dem unser spezielles Kontrolldrama beruht, denn
damit öffnen wir uns gänzlich für eine inwendige Erfahrung, in der
sich die größte aller Kraftquellen im eigenen Sein offenbart.
..und dann und wann ein weißer Elefant