Freitag, 28. Februar 2020

Den Machtkampf überwinden..




































Unter dem Druck Putins und der Flüchtlinge an der syrisch-türkischen Grenze sucht nun der Autokrat Erdogan seinerseits den Westen vor sich herzutreiben und lässt seine Leute damit drohen, die Grenzen nach Europa für Migranten zu öffnen. Die Gerüchte haben sich rasant verbreitet. Griechenland musste bereits seine Grenze zur Türkei komplett abriegeln und setzte stellenweise Tränengas gegen Flüchtlinge ein.

Der aus Syrien stammende Konfliktforscher Haid Haid schreibt im SPIEGEL über Idlib: "Trotz dieser humanitären Katastrophe schier unglaublichen Ausmaßes hat die Welt kaum etwas unternommen, um Russland oder das syrische Regime zu bewegen, die Kampfhandlungen einzustellen und die systematische Tötung von Zivilisten."

Alles hängt mit allem zusammen.. 







     














Die Geschichte wiederholt sich eben DOCH



Aus dem Verelendungs -Prozess in der Weimarer Republik folgten Hunger und Obdachlosigkeit, dann Mord & Totschlag..


Aus den Nichtwählern von Damals wurden die Wähler der Unzufriedenen, der Vergessenen, der Betrogenen
der Ignorierten etc. und daraus entwickelte sich die NSDAP!

Die Folgen sind uns Allen bewusst, bzw. sollten uns Allen bewusst sein, doch leider haben unsere Eliten aus Wirtschaft und insbesondere Politik, die bei jeder Gedenkfeier an diese Epoche Deutscher Geschichte am Lautesten schreien, das man das Alles nicht vergessen darf, eine Moderne Gesellschaft von Unzufriedenen, Vergessenen und Betrogenen etabliert, und zeigen sich plötzlich verwundert über den unsäglichen Hass der ihnen entgegenströmt in dieser ehrenwerten feinen Gesellschaft, gelle?



Die Zeit zwischen den Wachphasen nennt man übrigens Schlaf!




Ansehen und Lernen.. 
über Rechte Gewalt in Deutschland, und seine künftige Führungselite.. 
Wenn nicht noch ein Wunder geschieht

Aber WIR wissen ja...   gelle?







Nicht Alles wo Freund und Helfer dran steht, ist auch Freund und Helfer drin, gelle? 

Eine Demokratie kann nur dann funktionieren, wenn man die Gegner der Demokratie benennt und nicht glaubt am Straßenrand mit dem "Grundgesetz" unterm Arm schweigend zu stehen, in der Hoffnung damit aus Faschisten Demokraten zu machen. Der 1. Kommentar
































UNION   AUF   REKORDTIEF
































..und sich vor Allen Dingen nicht mit einem Mitgliedsausweis dieser erbärmlichen Unions-Mafia verkaufen, die jeden Vorschlag in Richtung Humanismus bereits im Ansatz verhindert! Getrieben von der Wirtschaft, die immer nach mehr davon schreit, und mit dem immer gleichen Vorwand argumentiert.. "Sichere Arbeitsplätze"!  


War die DDR ein Unrechtsstaat?
Eine Frage, mit der die Linke auch 30 Jahre nach der Einheit immer wieder aufs Neue konfrontiert wird, und dabei ist die Antwort auf diese Frage so simpel.. 



Ihre Führungselite bestand größtenteils aus Armleuchtern, ebenso wie das in vielen Staaten der Fall ist.


Waren Mielke, Honecker & Co Sozialisten?
Waren es Kommunisten, Marxisten, Leninisten, oder etwa Demokraten???   

ES  WAREN  ARMLEUCHTER..  Punkt.

Machtgeile Egomanen, mit einem gigantischen Potential an Selbstüberschätzung. Getragen und hofiert von einem Großteil der jeweiligen Bevölkerungen.
Ein Fakt, den das gemeine Volk "wenn überhaupt" leider immer erst begreift, wenn die "Ganze Wahrheit" ans Licht kommt.




Sind Das hier etwa lupenreine Demokraten? ..oder war bzw. ist Schröder etwa ein Sozialist?    Putin ein Demokrat?

In eben in diesem Kontext ist auch die  BRD GmbHNichts anderes als ein Unrechtsstaat“!


Einst geliebt und gefeiert, und wenn dann die Erkenntnis Einzug hält im unwissenden Volk, dann sind und waren sie ausnahmslos Alle völlig unschuldig, gelle?

Und in der Gegenwart müssen sie für ihre Vergehen keinerlei Konsequenzen fürchten, keinerlei Verantwortung übernehmen, im Gegenteil, sie haben ausgesorgt für den Rest ihres Leben, werden Ehrenbürger, und genießen Ehrerbietung. Werden bewacht wie Superstars, und nur selten in Frage gestellt, zumindest nicht Öffentlich. Alles kuscht, und macht den Bückling wenn sie erscheinen, gelle?


Niemand benötigt eine politische Orientierung,  um ein Arschloch zu sein. Aber Besitzer eines Parteibuches haben es erheblich einfacher.

MEMORIES 



































                        













Alles hängt mit allem zusammen..


Die größte Errungenschaft der Verhaltensforschung bestand darin, das Konkurrenzgebaren und Dominanzstreben des Menschen auf seine existentielle Verunsicherung zurückzuführen, obwohl die tieferen, psychologischen Zusammenhänge erst durch das Realitätsbild des Ostens ersichtlich werden.
Beides, die Wissenschaft und die fernöstliche Mystik gehen davon aus, dass Menschen in ihrer Essenz ein Energiefeld sind, nur gehen die Mystiker noch sehr viel weiter, indem sie das Energieniveau des normalen Menschen als relativ niedrig und schwach bezeichnen. Erst mit einer inwendigen Öffnung für die Energien des gesamten Universums erhöht sich das Chi, wie die Chinesen es nennen, also die Quantenenergie eines Menschen, auf ein Niveau, wo die existentielle Unsicherheit verschwindet. Bis dahin fühlt sich jeder mehr oder minder unbewusst veranlasst, die fehlende Energie aus den Mitmenschen herauszuholen.

Was passiert auf den Energieebenen, wenn zwei Menschen Kontakt miteinander aufnehmen?
Ein Spruch, der sagt, wohin die Aufmerksamkeit geht, strömt auch die Energie, und so ist es. Zwei Personen, die ihre ungeteilte Aufmerksamkeit aufeinander richten, fangen an, ihre Energiefelder zu verflechten. Sie tauschen sich buchstäblich miteinander aus, sie verschmelzen ihre Kräfte. Und nun geht es ziemlich schnell nur noch darum, wer das Energie-Reservoir kontrolliert. Kann einer der beiden dominant werden und den anderen dazu bringen, sich psychologisch unterzuordnen und seine Weltanschauung anzunehmen, also die Welt durch seine Augen zu betrachten? Wenn ja, hat dieses Individuum sich beide Kraftfelder einverleibt. Der Gewinner spürt einen Energieschub, eine Art Machtrausch der Selbstbestätigung und Sicherheit, wenn nicht gar Euphorie.
Leider werden die erhebenden Gefühle auf Kosten des Unterlegenen gewonnen, denn das dominierte Individuum fühlt sich innerlich haltlos, angeschlagen, ausgelaugt, weil ihm die Energie abgezogen worden ist. Jeder von uns kennt dieses Gefühl. Wenn wir uns unterlegen fühlen, weil jemand uns in einen Zustand der Sprachlosigkeit oder Verwirrung hineinmanipuliert hat, uns aus dem Gleichgewicht geworfen oder der Dummheit überführt hat, sacken wir zusammen, als wäre uns die Luft ausgegangen. Und nun tritt eine natürliche Tendenz in Kraft, die verlorene Energie wieder aus dem Dominator herauszupressen, gewöhnlich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln.

Psychokrieg macht sich überall bemerkbar und bildet den Nährboden aller irrationalen Konflikte zwischen Individuen, Familien, Kulturkreisen und Nationen. Ein Blick auf die Gesellschaft führt uns den Energiewettstreit, bei dem einer den anderen auf mehr oder minder einfallsreiche und gewöhnlich unbewusste Weise manipuliert, unmissverständlich vor Augen. Mit unserem neuen Bewusstsein können wir außerdem sehen, dass die meisten dieser Gesellschaftsspiele, die meisten Manipulationstaktiken, auf der Lebensanschauung beruhen. Mit anderen Worten, die Lebensanschauungen verleihen dem Energiefeld eines Menschen festgelegte Formen.
Im Umgang mit anderen müssen wir uns vergegenwärtigen, dass wir es mit Kraftfeldern zu tun haben, die alle ein tief eingeprägtes Bündel von Lebensanschauungen enthalten, zu dem der religiöse Glaube gehört, Vorurteile über andere Leute, Vorstellungen von angemessenen Verhaltensformen und ganz bestimmte Intentionen.
Also trägt jeder von uns ein einmaliges Lebensanschauungs-Paket durch die Welt und hat seinen eigenen Stil, diese Anschauungen durchzusetzen. Ich habe dieses Paket unter dem Sammelbegriff Kontrolldramen zusammengefasst und in früheren Büchern schon erklärt, dass die Dramen in ein breites Spektrum zwischen »extrem passiv« und »extrem aggressiv« fallen.


Das »Arme Ich«
Das passivste Kontrolldrama ist die Opfer-Strategie, die ich als >~Armes Ich<, bezeichnet habe. Anstatt offensichtlich um Energiezufuhr zu ringen, bemüht man sich um Aufmerksamkeit, indem man Sympathie oder Mitleid erregt.
Wir merken sofort, ob wir es mit einem »Armen Ich« zu tun haben, denn beim Eintritt in ein Energiefeld werden wir unverzüglich in einen beunruhigenden Dialog verwickelt, der grundlose Schuldgefühle in uns aufsteigen lässt, denn es ist, als würden wir von der anderen Person in die Kontrolle des Verantwortlichen gedrängt.
Beispiel: Sie zu Ihm …»Eigentlich hatte ich erwartet, dass du gestern anrufst, aber du hast wohl was anderes (sprich: besseres) vorgehabt. « Oder: »ich habe etwas Grauenhaftes durchstehen müssen ... (sprich: du hast dich mal wieder nicht blicken lassen!«). Womöglich wird dem noch hinzugefügt: »Und wenn demnächst noch dieses und jenes auf mich zukommt, werde ich wohl ebenfalls nicht mit deiner Hilfe rechnen können. «
Alles kann zum Vorwurf umfunktioniert werden, es hängt ganz davon ab, welche Beziehung wir zu dem »Armen Ich« haben. Im Fall eines Arbeitskollegen werden wir auf die totale Überlastung; und den 'Leitdruck der Person hingewiesen -, also stets auf eine Situation, in der wir ihm unsere Hilfe versagt haben. Flüchtige Bekannte verwickeln uns gewöhnlich nur in ein Gespräch über die miserablen Zustände und Zukunftsaussichten im Allgemeinen. Es gibt Dutzende von Varianten, aber der grundsätzliche Ton und die Strategie bleiben immer gleich.
Das »Arme ich« verlangt nach Sympathiekundgebungen, indem es impliziert, dass du seine Misere gefälligst aus der Welt schaffen sollst.
Nun darf man nicht vergessen, dass dieses Drama weitgehend unbewusst ist. Dies entspringt einem frühkindlichen Weltbild und der damit einhergehenden Überlebensstrategie. Für das »Arme Ich« ist die Welt ein Platz, an dem sein Wohlergehen, sein Bedürfnis nach Anerkennung und Wertschätzung von niemandem in Betracht gezogen wird. Und diese Welt ist zu furchteinflößend, um direkt oder mit klaren Forderungen an die Befriedigung der eigenen Bedürfnisse heranzugehen. In der Realität des »Armen Ichs« besteht das einzig mögliche Verhalten darin, Sympathiebeweise durch Schuldeinflössung und demonstratives Gekränktsein hervorzurufen.
Da auch unbewusste Weltbilder und Intentionen eine nachhaltige Wirkung auf die Umwelt haben, zieht das »Arme Ich« nun unweigerlich genau den Menschentypus an, den es aufgrund seiner verletzenden, oft rücksichtslosen Art schon immer gefürchtet hat. Und damit stoßen ihm tatsächlich auch traumatische Dinge zu. Das Universum reagiert, indem es die Umwelt erzeugt, die vom Menschen erwartet wird, und insofern bildet jedes Kontrolldrama einen in sich geschlossenen Kreis und bestätigt seine eigenen, fundamentalen Anschauungen. Ohne es zu wissen, hat sich das „Arme Ich« in einem Teufelskreis verfangen.

Im Umgang mit einem armen Ich, muss man sich vergegenwärtigen, dass es ihm nur um die Energiegewinnung geht. Also müssen wir gewillt sein, dem »Ärmsten« ganz bewusst Energie zu spenden, schon mit dem ersten Wort, das wir an solche Leute richten. Auf diese Weise wird das Drama nämlich am schnellsten aus dem aus dem Weg geräumt.

Als nächstes müssen wir feststellen, ob unsere Schuldgefühle gerechtfertigt sind. Es kann sein, dass wir jemanden wirklich hängensgelassen haben, oder dazu neigen, leidgeprüften Menschen die Sympathie vorzuenthalten. Ob dies der Fall ist, wird jedoch nur von uns selbst bestimmt, niemandem sonst. Nur wir können entscheiden, wann und bis zu welchem Grad es angemessen ist, die Verantwortung für hilfebedürftige Menschen mitzutragen.
Wenn wir einem »Armen Ich« Energie: geben und nach einer Weile feststellen, dass es sein Kontrolldrama weiterhin unbeirrt ausagiert, besteht der nächste Schritt darin, das Spiel beim Namen zu nennen: das Kontrolldrama zum Gesprächsthema zu machen', denn das unterschwellige Tauziehen endet in dem Moment, wo es bewusst gemacht und offen auf dein Tisch gelegt wird. Diese Bewusstmachung kann mit einer Bemerkung wie: »Weißt du, im Moment habe ich das Gefühl, dass du meinst, ich müßte mich schuldig fühlen«, eingeleitet werden.
Und nun müssen wir Mut beweisen und nachhaken, denn selbst wenn wir die Beziehung durch Ehrlichkeit auf eine neue Ebene bringen wollen, kann das »Arme Ich« eine derartige Offenheit als grundsätzliche Ablehnung auffassen. in solchen Fällen läuft die typische Reaktion darauf hinaus, dass sinngemäß gesagt wird: »Aha! Ja, ich wusste schon, dass du mich nicht wirklich magst.« Manche verstummen zutiefst gekränkt, andere reagieren mit verblüffter Empörung oder Bissigkeit.
Meiner Meinung nach müssen wir die Person jedoch in jedem Fall darum bitten, uns jetzt einmal zuzuhören und das Gespräch fortsetzen. Das Weiterreden lohnt sich allerdings nur, wenn wir das »Arme Ich« fortwährend mit der Aufmerksamkeitsenergie überschütten, um die es in Wirklichkeit geht. Aber um einer besseren Beziehung willen müssen wir durchhalten, es gibt keine andere Möglichkeit. Im günstigsten Fall versteht die Person, was wir bezwecken wollen, wenn wir sie auf ihre Taktiken aufmerksam machen, und öffnet sich für ein akkurateres Selbstverständnis.

Der Unnahbare.
Weniger passiv ist das Kontrolldrama des »Unnahbaren«, obwohl es zunächst nicht so aussieht. Wir wissen, dass wir das Energiefeld eines Taktikers dieser Art betreten haben, wenn wir ein Gespräch anfangen und dann sang und klanglos hängensgelassen werden. Die Person wirkt distanziert, widerwillig und murmelt kryptische Entgegnungen. Erkundigen wir uns beispielsweise nach ihrem Lebenslauf, wird uns ein vager Brocken hingeworfen, wie: »Hmmm, ich bin ein bisschen herumgereist.« Worauf nichts weiteres kommt.
Um nun spüren wir, dass es an uns liegt, tiefer nachzubohren.
Vielleicht müssen wir sagen: »Ah - und wo bist du hingefahren?«, um die Unterhaltung ins Rollen zu bringen. Worauf wir Antworten erhalten, wie: » Och, an alle möglichen Plätze.«
Hier zeigt sich die Strategie des Unnahbaren in aller Deutlichkeit. Er hüllt sich in eine vage, scheinbar mysteriöse Unzugänglichkeit, worauf wir uns gezwungen sehen, Kraft beim Ausbuddeln von Informationen zu verschwenden, die uns normalerweise ohne großen Energieaufwand gegeben werden. Unwillkürlich konzentrieren wir uns intensiv auf die Erlebniswelt des Unnahbaren und versetzen uns immer tiefer in die Person hinein, um ihr näher zukommen, und damit geben wir ihr den gewünschten Energieschub.
Nun müssen wir bedenken, dass nicht jeder, der vage Auskünfte gibt oder sich weigert, ein Thema zu erörtern, das Unnahbarkeitsdrama benutzt. Verschlossenheit kann auch andere Gründe haben, und da jeder das Recht auf eine Privatsphäre hat, steht es jedem Menschen frei, was und wie viel er anderen mitteilen will.
Die Distanzierungsstrategie, die zum Energiediebstahl führt, ist etwas völlig anderes, weil Unnahbare sich interessant genug machen, um uns anzulocken, doch wenn wir einen Schritt auf sie zugehen, ziehen sie sich gleich wieder zurück, um ein ewiges Rätsel zu bleiben. Dann, wenn wir uns abwenden, weil wir zu dem Schluss gelangt sind, dass die Person nicht auf uns eingehen will, und unser Augenmerk auf etwas anderer richten, wirft der Unnahbare einem neuen Köder aus, meistens, indem er etwas preisgibt, auf dar wir erneut eingehen müssen. Und damit zieht er die Energie erneut auf seine Person.
Auch diese Strategie beruht auf frühen Kindheitserlebnissen.
Gewöhnlich konnten Unnahbare sich als Kinder nicht freimütig ausdrücken, weil Offenheit bestraft wurde, vielleicht sogar lebensgefährlich war. So lernt ein Mensch, die Kommunikation möglichst vage zu halten, während gleichzeitig Wege gefunden werden, die Aufmerksamkeit anderer auf sich zu lenken.


Der Umgang mit Unnahbaren.
Auch hier müssen wir die Person freiwillig mit Energie überschütten. Anstatt selber defensiv und unnahbar zu werden, senden wir einen Strom von Herzenswärme aus. Damit reduzieren wir den inwendigen Druck, der die Person zwingt, ihre Manipulationen fortzusetzen. Erst danach können wir anfangen, das Spiel beim Namen zu nennen und es dem Betreffenden bewusst machen.
Auch hier müssen wir uns auf eine von zwei Reaktionen gefasst machen. Bei der ersten schnappt der Unnahbare vollends ein und bricht jede weitere Kommunikation ab. Aber wir müssen dieses Risiko eingehen, weil alles andere die Fortsetzung des Kontrolldramas garantiert. Also können wir lediglich hoffen, dass unsere Direktheit das Verhaltensmuster durchbricht und eine Bewusstseinserweiterung auslöst.
Bei der zweiten Reaktion bricht der Unnahbare das Gespräch zwar nicht ab, leugnet jedoch standhaft, dass er den Unnahbaren spielt. Wie immer müssen wir uns fragen, ob er womöglich Recht hat. Wenn wir sicher sind, dass unsere Wahrnehmung akkurat ist, setzen wir den Dialog in einem freundlichen Ton, aber unbeirrt fort. Wir können lediglich hoffen, dass sich daraus eine neue, bewusstere Umgangsform ergibt.

Der Vernehmungsbeamte.
Das Kontrolldrama des Vernehmungsbeamten ist aggressiver als die erstgenannten und dermaßen weitverbreitet, dass man es nur noch als tonangebend für den westlichen Kulturkreis bezeichnen kann. Bei dieser Taktik wird Kritik benutzt, um anderen die Energie zu stehlen.


Anstatt endlich einmal an den „zum Himmel schreienden Ungerechtigkeiten“ zu arbeiten, die diese ach so ehrenwerte Gesellschaft zu dem gestaltet hat, was sie heute ausmacht, hält man sich die Unerwünschten Kritiker vom Hals, tituliert sie allesamt als radikal und extrem etc. kreiert gewohnheitsgemäß ein paar entsprechende Gesetze, und schon ist die Werte-Vorstellung dieser bornierten Führungselite wieder in bester Ordnung, gelle?

IHR seid die-jenigen, die für all das die Grundlagen schuf, die Voraussetzungen dafür, das wir All diesen Hass & und diese Hetze Heute erleben müssen! 
Die Grenzen des Anstands wurden durch Eure ignorante IDIOTENPOLITIK entstaltet! 



Der Grundkonsens auf dem unsere demokratische Ordnung beruht, ist Euch Politbanausen ja offensichtlich scheißegal, sonst hätte sich einer Eurer Oberdruiden ja diese längst überfälligen Worte an seine eigenen Mitgestalter ersparen können, gelle? 
..und diese Schiffschaukelbremser spenden dazu in Massen Applaus, gelle? Lieber Gott schmeiß Hirn runter..
Ein klares Eingeständnis, auch wenn er damit ausschließlich nur auf die AFD hinweisen wollte..  Das ist kräftig in die Hose gegangen. 

Der geistige Nährboden, der diese nie zuvor gekannten extremen Netzwerke für Hass & Hetze ins Leben gerufen hat, beruht auf eines der ungerechtesten Systeme, für das IHR Politbanausen allein die Verantwortung tragt!

Die Bürger in diesem Land hatten auch schon vor 2015, als das Ganze eskalierte, eine eigene Meinung, die sich von ihrer jetzigen wohl kaum unterschied, nur leider ist diese Allgemeine Meinung nicht einmal annähend kompatibel mit eurer verbrämten, gefühlt mittelalterlichen Weltanschauung. 
Wer die Reichen immer reicher macht, nur um an der Macht zu bleiben, der erreicht wie man ja sieht, hört, fühlt, das genaue Gegenteil von dem, was er erreichen will.
Alles Ungemach dieser AFD in die Schuhe zu schieben, macht überaus deutlich, auf welchem Holzweg ihr geistigen Flachländer euch seit Jahrzehnten befindet.



in der Anwesenheit eines Vernehmungsbeamten haben wir das eindeutige Gefühl, überprüft zu werden. Gleichzeitig kommt es uns vor, als würde uns die Rolle des Unzulänglichen zugewiesen, als wären wir nicht ganz zurechnungsfähig und könnten unsere eigenen Lebensaufgaben nicht ohne Hilfe meistern.
Wir werden in eine Realität hineingezogen, in der unser Gesprächspartner die einzig fähige Person weit und breit ist und die Fehler aller anderen korrigieren muss. Zum Beispiel sagt der Vernehmungsbeamte: »Weißt du, für deine berufliche Position bist du nicht gut genug angezogen, Oder: „Mir ist aufgefallen, dass du keine sonderliche Ordnung in deinem Haus hältst.« Die Kritik kann sich auf alles Erdenkliche beziehen, unsere Arbeitsweise, Ausdrucksweise, auch persönliche Merkmale und Eigenschaften. Die Einzelheiten sind unwesentlich. Alles funktioniert, solange die Kritik uns aus dem Gleichgewicht bringt und verunsichert.
Die unbewusste Strategie des Vernehmungsbeamten besteht darin, andere auf etwas hinzuweisen, das sie übersehen haben,, und sie damit stutzig zu machen. Kaum steigen wir auf diese Kritik ein, verlieren wir unseren inneren Halt, und wenn das geschieht, fangen wir an, die Situation durch die Augen des Vernehmungsbeamten zu betrachten, sein Weltbild zu übernehmen. Letztlich geht es dem Vernehmungsbeamten darum, sich als oberster Richter zu etablieren, sodass alle sich seinem Urteil von vorn herein fügen und ihm damit einen konstanten Energiestrom zuführen.
Wie jedes Kontrolldrama, beruht auch dieses auf nach außen projizierten inneren Überzeugungen über die Welt. Der Vernehmungsbeamte nimmt das Universum als ein gefahrvolles Chaos wahr, in dem nichts glatt oder ordnungsgemäß verläuft, es sei denn, er überprüft das Verhalten oder die Wertvorstellungen aller anderen und nimmt die notwendigen Korrekturen vor. In dieser Welt fungiert er als rettender Held: Er ist der einzige, der aufpasst und dafür sorgt, dass alles sorgfältig und perfekt erledigt wird. Gewöhnlich kommt der Vernehmungsbeamte aus einer Familie, in der die Elternfiguren fehlten oder ihm nicht genug Zuwendung erwiesen haben. In diesem haltlosen Energievakuum hat er (oder sie) die Aufmerksamkeit und Energie anderer auf die einzig mögliche Art auf sich gezogen: indem er auf Irrtümer hingewiesen und das Benehmen der Familienmitglieder kritisiert hat.
Jeder Heranwachsende schleppt seine kindlichen Energiegewinnungsstrategien in die Erwachsenenwelt hinein und schafft sich die entsprechenden Realitäten auch im späteren Leben.

Der Umgang mit Vernehmungsbeamten.
Im Kontakt mit einem Vernehmungsbeamten muss man zunächst einmal zentriert genug bleiben, uni ihm in aller Ruhe sagen zu können, was man in seiner Gegenwart empfindet. Auch hier ist es ausschlaggebend, dass wir nicht selber defensiv werden, sondern liebevolle Wärme ausstrahlen, während wir ihm erklären, warum wir uns unter ein Mikroskop gelegt und zurechtgewiesen fühlen.
Danach stehen der Person verschiedene Reaktionen offen. Sie kann bestreiten, dass sie uns kritisiert hat, selbst wenn Beispiele genannt werden. Auch hier müssen wir bedenken, dass wir eine Zurechtweisung aus ihren Worten herausgehört haben könnten, die nicht so gemeint war. Wenn wir unserer Sache ganz sicher sind, können wir unsere Position lediglich noch ausführlicher erklären und hoffen, dass ein echter Dialog daraus entsteht.
Bei der zweiten Reaktion dreht der Vernehmungsbeamte den Spieß herum und wirft uns vor, dass wir ihn kritisiert haben. Also fragen wir uns, ob er Recht hat. Wenn feststeht, dass es uns nicht darum geht, ihm Vorhaltungen zu machen, sondern Klarheit zu schaffen, müssen wir das Gespräch erneut auf den Punkt bringen und erklären, was wir in seiner Gegenwart empfinden.
Bei der dritten Reaktion erkennt der Vernehmungsbeamte unsere Kritik als durchaus berechtigt an, weist uns jedoch sofort darauf hin, dass wir unsere eigenen Mängel tunlichst übersehen. Auch hier müssen wir sehen, ob er Recht hat, doch wenn wir unserer Sache völlig sicher sind, können wir ihm anhand von Beispielen vor Augen führen, dass seine Kritik unnötig oder unangebracht war.
Dass andere Leute Dinge tun, die scheinbar nicht in ihrem besten Interesse liegen, fällt jedem auf. Manchmal spüren wir den Drang, einzugreifen und Leute auf ihren Irrtum aufmerksam zu machen. Ausschlaggebend hierbei ist die Art, wie wir uns einmischen - möglichst ohne Anmaßung, wenn man mich fragt. Da es uns nicht ansteht, die Richterrolle zu spielen, machen wir lieber nur Vorschläge wie.
Wenn meine Reifen so weit abgefahren sind, kaufe ich mir neue«, oder: »Als ich in einer ähnlichen Situation war wie du, habe ich meinen Job aufgegeben, bevor ich einen anderen gefunden hatte, und das habe ich noch lange bereut.«
Es gibt Möglichkeiten, die Artgenossen auf ein Versehen aufmerksam zu machen, ohne ihnen den Teppich dabei unter den Füßen wegzuziehen und ihr Selbstvertrauen abzugraben, wie es der Vernehmungsbeamte tut, und dieser Unterschied muss dem Vernehmungsbeamten erklärt werden. Nun kann es auch hier sein, dass die Person uns lieber nie wiedersieht, als uns anzuhören, aber dieses Risiko müssen wir eingehen, wenn wir uns selbst treu bleiben wollen.


Der Einschüchterer.

Das aggressivste Kontrolldrama ist die Einschüchterungstaktik. Wir spüren das Energiefeld eines solchen Menschen, weil wir uns in Minutenschnelle nicht nur ausgelaugt oder peinlich berührt fühlen, sondern alarmiert, vielleicht auch bedroht. Alles wirkt plötzlich unheimlich, gefahrvoll, unkontrollierbar. Ein Einschüchterer will uns darauf aufmerksam machen, dass wir ihm nichts anhaben können. Womöglich prahlt er mit Geschichten über Leute, die er fertiggemacht« hat, oder demonstriert das Ausmaß seines Zorns, indem er destruktiv mit der näheren Umgebung umgeht.
Einschüchterer setzen sich in den Mittelpunkt, indem sie eine Atmosphäre schaffen, in der andere sich dermaßen unsicher fühlen, dass sie sich ausschließlich auf die bedrohliche Person konzentrieren. Wenn jemand den Eindruck macht, als stünde er kurz davor, die Kontrolle zu verlieren und Gewalt anzuwenden, behalten wir diese Person unverwandt im Auge, und bei einer Unterhaltung ordnen wir uns ihrem Standpunkt meist freiwillig unter. Sobald alle sich angestrengt bemühen, sich in den Einschüchterer hineinzuversetzen, um im Voraus zu wissen, was er wohl als nächstes macht (um sich selbst rechtzeitig in Sicherheit zu bringen), erhält er den Energieschub, den er so dringend braucht.
Diese Strategie der Energiegewinnung wird gewöhnlich in einer Umgebung entwickelt, in der man auf keine andere Weise an Zuwendung gelangen kann, meistens in Kindheitsbeziehungen zu anderen Einschüchterern, die dermaßen dominant und verletzend waren, dass keine andere Strategie funktioniert hat, um den permanenten Energieverlust wieder wettzumachen. Die Schuldzuweisungen eines »Armen Ichs« sind nutzlos- welchen Einschüchterer kümmert so was? Und wenn du den Unnahbaren spielst, ignoriert er dich. Auf Verhöre und Zurechtweisungen wird mit Wutausbrüchen oder brutaler Gewalt reagiert. Also bleibt einem nichts anderes übrig, als den Energieraub so lange zu ertragen, bis man groß und stark genug ist, um andere Leute einschüchtern zu können.
Für Einschüchterer ist die Welt unberechenbar explosiv und gewalttätig. Sie nehmen eine Realität wahr, in der jeder absolut auf sich selbst angewiesen ist, von allen zurückgestoßen wird und in der niemand Mitgefühl zeigt -, was natürlich dazu führt, dass sich die Vorstellungen des Einschüchterers im Lauf seines Lebens immer wieder bewahrheiten.

Der Umgang mit Einschüchterern.
Jede Konfrontation mit einem Einschüchterer ist ein Spezialfall. Wenn man offensichtlich in Gefahr schwebt, muss man sich sofort aus seiner Gegenwart entfernen. Befindet man sich in einer langjährigen Beziehung mit einem Einschüchterer, ist es ratsam, die Situation den zuständigen Behörden zu melden. Bei einem therapeutischen Annäherungsweisen gilt, was auch bei anderen Kontrolldramen geraten wird. Zunächst kommt es darauf an, eine Atmosphäre zu schaffen, in der die Person sich sicher fühlt, weil ihr Energie zugeführt wird. Und nun muss ihr das Drama und seine Hintergründe bewusst gemacht werden. Leider können die wenigsten Einschüchterer die Hilfe annehmen, und so leben sie in alternierenden Zuständen der Angst und rasenden Wut weiter.
Viele landen eines Tages vor Gericht oder im Gefängnis. Sicher ist es richtig, bedrohliche Individuen von der Gesellschaft fernzuhalten, aber ein Justizsystem, das sie einsperrt und dann freilässt, ohne ihr Verhaltensmuster adressiert, geschweige denn korrigiert zu haben, bleibt das Problem in seiner Wurzel unangetastet.'

Überwindung der Kontrolldramen.

Die meisten von uns bekommen im Lauf ihres Lebens eine ganze Reihe von Beschwerden über bestimmte Verhaltensmuster zu hören. Wir neigen dazu, solche Bemerkungen zu ignorieren oder rationalisieren, damit wir unseren Lebensstil unbeirrt fortsetzen können. Selbst heute, nachdem selbstzerostörerische Scripts und Gewohnheiten hinlänglich bekannt geworden sind, fällt es niemandem leicht, sein persönliches Verhalten auf objektive Weise zu betrachten.
Hartnäckige Kontrolldramen können mühsam im Lauf von Jahren gemachte Wachstumsfortschritte schlagartig außer Kraft setzen, weil die alten Reaktionsmuster, die man bereits überwunden glaubt, in Krisensituationen erneut in Kraft treten. Mittlerweile gehen viele professionelle Lebensberater sogar davon aus, dass echte Fortschritte mehr als den kathartischen Durchbruch verlangen, wie er im Lauf der Arbeit an frühkindlichen Traumata erfahren wird. Heute wissen wir, dass der unbewusste Energiewettstreit nur beendet werden kann, wenn wir uns auf die tiefere, existentielle Grundlage des Problems besinnen und über intellektuelle Einsichten hinausgehen, um eine neue Quelle der Selbstsicherheit zu erschließen, die jederzeit angezapft werden kann, auch in extremen Stresssituationen.
Hier spreche ich von einem Durchbruch, auf den die Mystiker aller Zeiten hingewiesen haben und über den wir neuerdings von den eigenen Bekannten informiert werden. Mit dem Wissen über die verheerenden Folgen des Energiewettstreits allein kommen wir nicht weiter. Wir müssen uns selbst eingehender betrachten, unser eigenes I.ebensanschauungspaket untersuchen, auf dem unser spezielles Kontrolldrama beruht, denn damit öffnen wir uns gänzlich für eine inwendige Erfahrung, in der sich die größte aller Kraftquellen im eigenen Sein offenbart.


                                              ..und dann und wann ein weißer Elefant